1. Beruflicher Werdegang
Ich bin seit 2016 Leiterin des Familien- und Generationenzentrums (FGZ) der Stadt Nauen. Vorher arbeitete ich als Berichterstatterin und Fotografin bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung, der Berliner Berliner Morgenpost und dem Potsdamer Stadtmagazin Events. Tätig war ich zudem als Sachbearbeiterin am Deutschen Bundestag und beim Potsdamer Jugendamt.
Neben einem gesunden Maß an Lebenserfahrung, Neugier und Allgemeinwissen befähigte mich dazu ein Hochschulabschluss in Psychologie, Politikwissenschaft und Neuerer Geschichte an der Universität Potsdam und eine Ausbildung zur Elternbegleiterin.
2. Mitgliedschaften und „Ämter“
Mitgliedschaft in der CDU seit 2018
Mitgliedschaft in der Friedensorganisation Paneuropa Union
3. Warum bewerben Sie sich für die Gemeindevertretung?
Ich bin Ur-Brieselangerin und liebe meine Heimat.
Lösungsorientiertes Denken und pragmatisches Handeln sind mir wichtig.
Dank meiner täglichen Arbeit im Familienzentrum habe ich alle Generationen im Blick.
Das ist ein wichtiger Bestandteil der Kommunalpolitik.
In Brieselang ist noch so viel zu tun.
Ich verfüge über die Kompetenz, Kraft und Verbundenheit mit Brieselang
und möchte mich für die Entwicklung unserer Gemeinde tatkräftig einbringen.
4. Was sind die Probleme, um die Sie sich speziell kümmern wollen?
- Eine zeitgemäße und sichere Verkehrsinfrastruktur für alle.
- Ich setze mich für eine generationenübergreifenden Bürgertreffpunkt in Brieselang ein.
Dazu zählen offene Angebote für junge Eltern, Senioren und interessierte Bürger.
- Warum gibt es so wenig Bürgerbeteiligung in Brieselang, wie beispielsweise bei der Ansiedlung eines Rechenzentrums?
Ich will mich dafür einsetzen, dass Bürgerbeteiligung nicht nur auf dem Papier steht.
5. Welche Argumente gibt es aus Ihrer Sicht für die Bürger, gerade Sie
bzw. die CDU zu wählen?
Meine Kindheit und Jugend haben mich sehr geprägt.
Damals zählten Leistung, Tugend, Werte, Ideale und Vorbilder.
Diese sind heute wichtiger denn je.
Ich finde sie noch in der CDU.
6. Wo glauben Sie, liegen Ihre besonderen Stärken?
Zugehen auf Menschen,
Zuhören,
Probleme analysieren,
unkompliziertes Denken,
Lebendigkeit,
praktikable Lösungen
finden im Großen wie im Kleinen
7. Was hat aus Ihrer Sicht für Brieselang absolute Priorität?
- Gemeindepolitik mit den Bürgern und nicht von oben herab.
- Transparenz statt Hinterzimmer- Klüngelei
- mehr Tempo beim Ausbau der Infrastruktur (Geh- und Radwege, Straßen)
und vor allem sichere Schulwege
- Treffpunkte für ein Miteinander der Generationen
- Künftig müssen sich Investoren (mehr) an den Kosten der Allgemeinheit beteiligen (z.B. Infrastruktur, Bildung, Kindergärten, Feuerwehr, Zivilschutz).
- Überprüfung aller Zivilschutzkonzepte der Gemeinde